Im vorwettbewerblichen Leuchtturmprojekt „nxtAIM – Generative Methoden für Perzeption, Prädiktion und Planung“ arbeiten die Automobilindustrie und das Jülich Supercomputing Centre erstmals im Bereich autonomes und vernetztes Fahren zusammen. 

Das fördernde Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz möchte gemeinsam mit der deutschen Automobilindustrie ein starkes Signal für die Innovationskraft im Bereich des autonomen und vernetzten Fahrens und des Einsatzes von Künstlicher Intelligenz aussenden.

Bundesminister Dr. Robert Habeck, Mercedes-Benz CTO Markus Schäfer, Continental Automotive Technologies CTO Gilles Mabire, VDA-Geschäftsführer Dr. Marcus Bollig sowie die Vorstandsvorsitzende des Forschungszentrums Jülich Prof. Dr. Astrid Lambrecht diskutieren mit den Entwicklungsvorständen der großen deutschen Automobilunternehmen über die Chancen generativer KI und welche Herausforderungen auf dem Weg zu sicherem autonomem Fahren zu meistern sind.

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